Über Uns

Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas wird im Jahr 2000 gegründet. Auftrag der Stiftung ist zunächst die Errichtung und der Unterhalt des Denkmals für die ermordeten Juden Europas im Zentrum Berlins. Mittlerweile betreut die Stiftung drei weitere Denkmäler, die an die ermordeten Sinti/-zze und Rom/-nja, Homosexuellen und die Opfer der »Euthanasie«-Morde erinnern. In zahlreichen Ausstellungen und Publikationen erinnert die Stiftung an das Schicksal dieser Menschen sowie die nationalsozialistischen Verbrechen in ganz Europa. Sie fördert somit eine aktive Erinnerungskultur und Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und Gegenwart.

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KZ-Gedenkstätte Flossenbürg

Die in der nördlichen Oberpfalz gelegene KZ-Gedenkstätte Flossenbürg erinnert an das Schicksal der rund 100.000 Häftlinge aus ganz Europa im Konzentrations­lager Flossenbürg und seinen Außen­lagern. Am historischen Ort informieren seit 2007 und 2010 zwei Dauerausstellungen über die Geschichte des Konzentrations­lagers und dessen Nachwirkungen bis in die Gegenwart. Die Gedenkstätte legt in ihrer Konzeption historische Spuren und Relikte frei, schafft auf vielfältige Weise Räume der Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte und nimmt Bezug auf deren erinnerungskulturelle Relevanz in der Gegenwart.

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