Presse

Herzlich willkommen im Pressebereich. Hier stellen wir Pressemitteilungen sowie aktuelle Pressestimmen zusammen.

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Presse-Information zur Ausstellungseröffnung

Einladung zum Presserundgang
Ausstellung: »Die Verleugneten. Opfer des Nationalsozialismus. 1933 – 1945 – heute«

Wir möchten Sie herzlich einladen, am Dienstag, den 8. Oktober, 11 Uhr, die Ausstellung vorab kennenzulernen.
Ort: Cora-Berliner-Straße 2, 10117 Berlin (gegenüber des Holocaustdenkmals)

Wir bitten um vorherige Anmeldung bis 7. Oktober 2024, 12 Uhr, unter .
Die Pressemappe zur Ausstellung schicken wir Ihnen gern mit der Anmeldung zu.

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DieVerleugneten_PresseInformation

Fotos und Dokumente zum Download

Mit einem Klick aufs Bild öffnet sich dieses größer für den Download, Bildangaben befinden sich ebenfalls in der Vergrößerung.

Bei allen Fotografien und Digitalisaten aus Archiven, bitten wir Sie vor Veröffentlichung die Rechte einzuholen.

Sibilla Rombach, Privatfoto, um 1939, Landesarchiv NRW R, BR 2034 Nr. 1841
Georg Tauber, „‚Die Last’ zu dem Problem ‚Die Vergessenen‘“, Aquarell und Tusche, 1946
KZ-Gedenkstätte Dachau, Leihgabe aus Privatbesitz
Schaubild aus der Ausstellung
Schaubild aus der Ausstellung
Rudi Zerbst mit seinem Sohn Andreas, um 1936
Privatbesitz
Erstes Blatt der Polizeiakte zu Luise Bauder, Kripo Köln, Oktober 1941 bis August 1944
Landesarchiv NRW R, BR 2034 Nr. 1770
Beschlagnahmtes Foto von Manfred Bastubbe aus einer Strafakte, um 1938
Landesarchiv Berlin, A Rep. 358-02 Nr. 19668
Verweigerte Unterschrift Heinrich Schäfer, Graphic Novel von Nino Bulling und Jul Gordon
„Unterschrift verweigert, da er kein Berufsverbrecher sei“
Eröffnungsverhandlung gegen Heinrich Schäfer, Polizei Marburg, März 1934, Arolsen Archives
Einlieferungsanzeige für Heinrich Schäfer, Polizei Marburg, Februar 1934, Arolsen Archives
Hella Stevens, geb. Wernicke, mit ihrem Ehemann Heinz Stevens, um 1945
Privatbesitz
Liddy Bacroff, 1933
Staatsarchiv Hamburg 242-4, Kriminalbiologische Sammelstelle, 339
Josef Klankert, Passfoto, ohne Jahr
Landesarchiv NRW R, BR 2034 Nr. 1352
Häftlinge im Steinbruch des KZ Flossenbürg, SS-Foto, 1942
 NIOD Amsterdam

The SS (»Schutzstaffel«) under the leadership of Heinrich Himmler was envisioned as an elite paramilitary organisation of the National Socialist state. With Himmler’s takeover and reorganisation of the police, the SS became the regime’s central instrument of terror. In 1934, it was given control over all concentration camps. The Reich Security Main Office (RSHA), formed in 1939 as the planning centre for crimes in German-occupied Europe, was subordinated to it.